Sag mir wo die Kinder sind… Kindesraub mit staatlicher Hilfe

Kinderhandel mit staatlicher Hilfe – Screenshot YouTube
In den USA wurde die Öffentlichkeit jetzt auf die Trennung von Eltern und Kindern illegaler Einwanderer aufmerksam, da Präsident Trump eine Null-Toleranz Politik anordnete. Doch überall auf der Welt werden Kinder vom Staat ihren Eltern weggenommen. Viel zu oft besteht dafür kein Grund – außer dem Geld natürlich. Es ist eine Mafia mit staatlicher Unterstützung!
Rui Filipe Gutschmidt – 9. Juli 2018
Die USA haben ein „Jugendschutzprogramm“ (Foster-Care) bei dem Kindesmissbrauch vorprogrammiert ist und auch in den meisten anderen Industrieländern wie zum Beispiel GB, Norwegen, Kanada, Australien und den EU-Ländern werden Eltern ihrer Kinder beraubt. Statt den Eltern zu helfen, die ihr Leben in Armut fristen, nimmt das System ihnen die Kinder weg und gibt sie reichen Eltern. Ob diese die Kinder misshandeln, missbrauchen oder als Sklaven halten ist dem System dabei nur allzu oft egal und „Liebe“ ist eh nur ein „abstrakter, dehnbarer Begriff“ während „Geld“ einen realen Wert hat.
Es häufen sich allerorten Berichte von Behördenwillkür, bei denen Müttern, Vätern oder anderen Erziehungsberechtigten das Sorgerecht entzogen wurde, ohne das hierfür ein angemessener Grund bestand. Gleichzeitig werden Kinder vernachlässigt, misshandelt, missbraucht oder sogar zur Prostituition gezwungen, ohne das Polizei, Jugendamt oder sonst irgendeine Behörde auch nur ansatzweise eingreifen.
Generell ist immer wieder zu sehen, wie wenig für die Mütter, Väter, Familien getan wird. Das Gelabber von „wir müssen unsere Kinder schützen“ hat keinerlei Bestand mehr, sobald es auf finanzielle Interessen stößt. So kamen mir öfters Fälle unter, bei denen Eltern ihrer Kinder beraubt wurden und bei denen Sozialarbeiter völlig grundlos Kinder in Gewahrsam nahmen, institutionalisierten und meistens zur Adoption freigaben.
So wurden die portugiesischen Medien vor ein paar Jahren von portugiesischen Müttern aus Großbritannien kontaktiert, die in ihrer Verzweiflung nicht mehr wussten an wen sie sich richten sollten. Die vorwiegend in England arbeitenden Frauen wurden von den Jugendämtern ganz bewusst ausgewählt. Allein erziehend oder getrennt lebend, mit schwachen Englischkenntnissen und geringer Schulbildung, werden die meist recht jungen Mütter aus Portugal, Polen und anderen Ländern mit niedrigen Löhnen ausgewählt, da von ihnen weniger Widerstand zu erwarten ist.
Ein gefälschter Bericht mit Anschuldigungen von Vernachlässigung oder sogar Misshandlungen, die von keinem geprüft werden und bei denen Familiengerichte, Jugendämter, Sozialarbeiter und Polizei Hand in Hand arbeiten. Die Mütter sind in einem fremden Land und selbst mit guten Englischkenntnissen, sind mit dem Fachchinesisch völlig überfordert und weit weg von Familie und Freunden haben sie kaum Unterstützung mit dieser großen psychischen Belastung. Außerdem werden oft Situationen ausgenutzt, bei denen die Mütter in einer finanziellen Notlage sind. Wenn sie den Job verlieren, vom Partner verlassen wurden, einen Unfall oder Krankheit hatten, dann stürzt sich das Jugendamt auf sie.
Doch manchmal ist es noch nicht einmal nötig, dass die Kinder bei einem allein erziehendem Elternteil sind oder dass es finanzielle Probleme gibt. Bei einem Fall in Norwegen hat man eine völlig intakte Familie auseinander gerissen, die Kinder manipuliert und die Familie ging monatelang durch die Hölle. Am Ende gelang ihnen die Flucht in ein anderes Land und da die Sicherheit dieser Menschen Priorität hat, kann ich nicht weiter darauf eingehen.
2017 wurden in Frankreich 110.000 Kinder von ihren Eltern getrennt, in Deutschland waren es 70.000. Es ist ein erschreckender Moment, wenn man realisiert wie viel kriminelle Energie sich in viele dieser staatlichen Behörden eingeschleust hat. Es ist eine Mafia, die Menschenhandel unter dem Deckmantel des Kinder- und Jugendschutzes betreibt. Denn die Kinder werden wohlhabenden Paaren übergeben, die gut dafür bezahlen, um ein Kind zu bekommen. Dabei wird in diesen Fällen nicht und nur unzureichend überprüft, ob die Adoptiv-oder Pflegeeltern überhaupt fähig sind Kinder zu erziehen. Nicht selten gibt man die Kinder in die Hände von Sadisten, religiösen Fanatikern oder sogar Kinderschändern. Hauptsache das Geld stimmt.
Wir reden hier von einem Skandal, einem riesigen Fehler im System! Während Rechtspopulisten die Flüchtlingshelfer als „Menschenhändler und Schlepperbanden“
verunglimpfen, werden seit Jahrzehnten Kinder durch staatliche Behörden ihren Eltern geraubt und an den Meistbietenden „verkauft“! Nun denken viele sicherlich, dass es sich um Einzelfälle handelt. Viele Kinder werden tatsächlich von ihren Eltern vernachlässigt, misshandelt oder sogar missbraucht und müssen daher in staatliche Obhut. Doch es müsste vielleicht gar nicht dazu kommen.
Wenn die Sozialarbeiter und Jugendämter nicht nach „Leistung“ ihre Finanzierung erhalten würden, also pro in „Schutz“ genommenes Kind X Euro bekämen, wäre schon vieles anders. Mir stellt sich oft die Frage – bei Fällen, die nicht krimineller Natur sind – warum nicht die leiblichen Eltern mehr Unterstützung bekommen. Warum gibt man einer allein erziehenden Mutter nicht einen passenden Job? Was tut der Staat gegen die Beamtenwillkür? Warum haben Jugendämter so eine Macht?
Liebe Leser, dieses Thema wird uns sicher noch oft unterkommen. Wer hat noch schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht? Wer möchte uns davon erzählen? Wenn gewünscht, dann können wir die Anonymität bewahren. Auf keinen Fall wollen wir die Sicherheit unserer Quellen aufs Spiel setzen, vor allem weil es sich hier um Behördenwillkür handelt.
Ein dazu passender Bericht:
Juvenile justice hunt for children

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