Die US-Regierung forscht weiterhin an Biowaffen. Forderungen von Vertretern der globalen Eliten zur massiven Bevölkerungsreduktion könnten mit dem Einsatz solcher Waffen umgesetzt werden und Milliarden Menschen Epidemien zum Opfer fallen.
Von Marco Maier – 10. Oktober 2018
Stellen Sie sich vor, eine besonders aggressive und tödliche Grippeepidemie rast über den Planeten und tötet dabei ein Drittel der Weltbevölkerung. Was würden Sie sich dabei denken? Dass so etwas schon mal passieren kann, wie man vor rund hundert Jahren bei der „Spanischen Grippe“ schon sah? Möglich wäre es ja. Immerhin mutieren immer wieder irgendwelche Viren und werden aggressiver als ihre Vorgängerversionen. Aber das ist nur eine Möglichkeit.
Eine andere Möglichkeit liegt auch darin, dass die globalen Eliten ihr Programm zur Bevölkerungsreduktion durchziehen. Dies gehört zu den oft geäußerten Forderungen, weil ein weiteres Bevölkerungswachstum den Ressourcenverbrauch zu sehr in die Höhe treibt und auch die Finanzoligarchie erkennt, dass dies nicht nur zum Schaden der Massen ist, sondern längerfristig auch ihnen selbst (bzw. ihren Nachfahren) enormen Schaden zufügt, da das Potential von Aufständen und Revolten gegen die Superreichen wächst.
Zwar gibt es noch eine Weltkriegsoption, doch diese ist in diesen Kreisen eher unpopulär, da ein solches Szenario kaum steuerbar ist und auch der umfangreiche Einsatz von Atomwaffen nicht gerade das ist, was sie anstreben. Also scheint der Einsatz von Biowaffen eine durchaus interessante Option zu sein, zumal man sich dagegen unter Umständen auch mit eigens angefertigten Impfungen schützen kann. Und wenn man bedenkt, dass die Amerikaner in der ehemaligen Sowjetrepublik Georgien offenbar bereits Biowaffen an der Bevölkerung testeten, sollte man globale Pandemien nicht unbedingt als „natürlichen Ursprungs“ betrachten (wer glaubt, die USA hätten unzählige tödliche Viren und Bakterien rein aus Spaß an der Freude in ihren Bunkern gehortet, muss sehr naiv sein).
Wenn man dazu noch in Betracht zieht, dass gerade in den Kreisen der globalen Finanzoligarchie auch ein gewisses darwinistisches Denken vorherrscht, ist es nicht vermessen zu sagen, dass der Einsatz von Viren als biologische Waffe auch diesem Ziel dient. Immerhin sterben so vor allem die ohnehin schon Kranken und Schwachen – inklusive der Alten und der Jüngsten. Und wenn dann mindestens zwei bis drei Milliarden Menschen (vorrangig in den ärmeren Ländern ohne ausreichende medizinische Versorgung) einer solchen globalen Pandemie zum Opfer gefallen sind, lässt sich zudem die Etablierung eines globalen Regimes, einer Neuen Weltordnung, umso leichter vollziehen.
Auch wenn die globale Überbevölkerung durchaus ein Problem in Sachen Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung darstellt, so sind die Pläne zur Reduzierung nicht gerade von Humanismus geprägt. Vielmehr steckt purer Eigennutz dahinter – und wenn man sich sicher sein kann, dass man selbst bei einem „Freiluftexperiment“ mit tödlichen Krankheitserregern nicht den Löffel abgibt, dann wird ein solches auch stattfinden. Und wenn die globalen Eliten dadurch zu Massenmördern werden, die jeden bisherigen Genozid in den Schatten stellen – das stört sie nicht.
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