Ureinwohner die keine Fremden mögen töten Missionar

Sentinelesen Youtube screenshot

Sentinelesen – so heißt eines der letzten Völker dieser Erde, die als vorjungsteinzeitliches Volk gelten. Sie schießen mit Pfeil und Bogen auf alles Fremde, dass sich ihrer Insel nähert und töteten jetzt ein US–Missionar.
Edgar Schülter – 2. Dezember 2018
Sentinelesen leben auf einer Insel der Andamanen, die zu Indien gehören und auch als „North Sentinel Islandbekannt ist. Die genaue Zahl der Einwohner ist unbekannt denn für Außenstehende ist  das Betreten dieser Insel verboten. Sentinelesen genießen einen internationalen Schutz und sind äußerst aggressiv gegenüber alles Fremde, dass sich ihrer Insel nähert. Das wurde jetzt einem US-Bürger namens John Allen Chau zum Verhängnis, der trotz Warnungen sich von Fischern auf der Insel hat hinbringen lassen. Der 26. Jährige wollte die Sentinelesen zum Christentum bekehren, doch diese hielten wenig davon und töteten ihn.
Der Verein Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen bedauerte den Tod des Mannes, jedoch habe er schließlich Schutzbestimmungen missachtet. Die Schuld seines Todes kann somit nicht bei den Ureinwohnern gesucht werden.
Die Insel und das umliegende Gewässer im Radius von 5,6 Kilometer gelten als Sperrgebiet und dürfen nicht betreten werden.
Außerdem sind die Sentinelesen verletzlich gegenüber Krankheitserregern, schon eine einfache eingeschleppte Grippe kann für viele den Tod bedeuten.
Eltern möchten gerne toten Missionar zu hause bestatten
Die örtliche Polizei steckt aber in einer Zwickmühle. Man müsste eigentlich den Mordfall ermitteln kann sich aber nicht den Ureinwohner nähern. Diese stehen wie gesagt unter Schutz und schießen auf alles was ihnen fremd ist.
Somit wird sehr wahrscheinlich die Leiche von John seine Grabstätte schon gefunden haben… er ruhe in Frieden…

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