Mehrere NATO-Kriegsschiffe sind in das Schwarze Meer gefahren um zusammen mit den Ukrainern eine Marineübung abzuhalten.
Von Marco Maier
Wie „Sputnik“ berichtet, sind mehrere NATO-Kriegsschiffe über die Dardanellen und den Bosporus ins Schwarze Meer gefahren. Dabei handle es sich laut dem Kommandeur der Gruppe, Boudewijn Boots, um die Ständige Maritime Gruppe 2 der NATO (SNMG2), welche die Schiffe „Evertsen“, „Santa Maria“, „Toronto“, „Drazki“, „Yildirim“ und „Regele Ferdinand“ umfasse. Auch Kriegsschiffe der Ukraine und Georgiens sollen an der Übung „Sea Shield“ teilnehmen.
#SNMG2 enters the Black Sea for a #NATO deployment in which we exercise with Allies and Partners. #Evertsen, #SantaMaria, #Toronto, #Drazki, #Yildirim and #RegeleFerdinand are looking forward to exercise #SeaShield and to our work with our Ukrainian and Georgian partners.
Die „Evertsen“ ist ein niederländischer Zerstörer, die Fregatten „Santa Maria“, „Yildirim“ und „Toronto“ gehören Spanien, der Türkei beziehungsweise Kanada. Die Fregatten „Drazki“ und „Regele Ferdinand“ gehören der bulgarischen beziehungsweise der britischen Marine an.
.@nato @SNMG_2 frigates, flagship @kon_marine De Zeven Provinciën-class @Zr_Ms_Evertsen F805, @RCN_MRC Halifax Class @HMCS_NCSM_TOR FFH 333, Turkish Navy Yavuz class TCG Yıldırım F243 , @Armada_esp Santa Maria Class ESPS Santa Maria F81 transit Bosphorus & enter BlackSea together
Die Marineübung wird in den kommenden Tagen stattfinden, da sich Kriegsschiffe von Nichtanrainer-Staaten maximal 21 Tage in den Gewässern des Schwarzen Meeres aufhalten dürfen, wie es im Vertrag von Montreux geregelt wurde.
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