Gedanken zum Thema Gewerbefreiheit

Wolfgang Honold - Freidenker, freier Autor - Bild mit freundlicher Genehmigung des Autors

 
Habe wieder mal nachgedacht. Das tut man, wenn man sonst nichts Vernünftiges zu tun hat. Diesmal ist das Thema GEWERBEFREIHEIT!

Wolfgang Honold – 6. Juli 2019

Ein Thema mit „Igelstacheln“, wie wir gleich sehen werden. Die europäischen Staaten hinter dem damaligen „Eisernen Vorhang“ wollten diese nicht. Das Resultat: Sie fuhren mit der Zeit ihre Volkswirtschaften total an die Wand. Aus die Maus! Die Staaten vor diesem „Vorhang“ und die inzwischen „befreiten“ hinter ehemaligem selbigem (die im Westen, die von Anfang an einzig darauf gesetzt hatten, und die im Osten, die lange darauf gehofft hatten) sehen jetzt ihre „geheiligte“ zügellose Gewerbefreiheit nicht mehr durch potentielle Enteignungen, Verstaatlichungen – „and what have you“ bedroht. Resultat: Volkswirtschaft wird nicht mehr für’s Volk betrieben, sondern GEGEN selbiges, und zwar nur noch zugunsten einiger ganz Weniger!
Wie lange das auch für diese gut gehen soll, wenn die Kaufkraft von Massen von Menschen unter den Keller abgesunken sein wird, bleibt eine Frage, die anscheinend momentan noch niemand hören will. Für die heißt es: „weiterwurrschteln“ bis es hier dann auch einmal heißt: „Aus die Maus“!
Wer momentan – und schon seit geraumer Weile – quasi selbstherrlich und beinahe „machthaberisch“ und unter dem längst anachronistischen Beamtenstatus mit KÜNDIGUNGSCHUTZ aus Kaiser’s Zeiten ohne jeden Sachverstand sehr schädlich durch Regulierungen in’s Marktgeschehen einwirkt, sind die „Sesselfurzer-Technokraten“, die es z.B. als vordringlich erforderlich ansehen, den „Krümmungsgrad“ der Banane und dergleichen mehr für die Marktteilnehmer als „Conditio sine qua non“ vorzuschreiben. Als „zu vernachlässigende Größe“ sehen, bzw. übersehen diese Leute, dass nicht zuletzt durch ihre Zulassungsbewilligung für die landwirtschaftliche Anwendung von Pestiziden und Herbiziden – wie vornehmlich – GLYPHOSAT unsere fruchttragenden Böden nachhaltig verseucht werden, und wie industriell bearbeiteten Lebensmittel immer stärker wegen (durch finanzstarke Industrie-Lobbyisten beeinflusst) gesetzlich zu lascher Etikettierungsvorschriften vergiftet werden.
Nein Leute, ich habe keine Lust mehr, weiter darüber nachzudenken. Und – wohlgemerkt – meine Gedanken öffentlich preiszugeben, wenn ich nicht einmal sicher sein kann, ob fb diese so stehen lässt. „I CAN ONLY HOPE FOR THE BEST“. Ich nehme an, dass hat jeder, der gerne mein Geschreibsl liest, auch ohne Dolmetscher verstanden. SO LONG THEN, FOLKS !

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