CWFS im Flugzeugmodus – Schmidt Brandschutz und Löschtechnik © |
Das Jahr 2017 hat wieder einmal gezeigt wie ohnmächtig Portugal doch in Wahrheit ist. 2017 war ein sehr Schwarzes Jahr für Portugal und das in vielerlei Hinsicht.
Von Herbert Schmidt – 19. Januar 2018
Portugals Feuerwehr war und ist auch weiterhin nicht in der Lage die Buschfeuer 2017 zu löschen oder auch nur zu stoppen. Dazu kommt noch die bestellte Brandstiftung, Bestechung, Korruption und die Tatsache das den Firmen, die an der Brandbekämpfung beteiligt sind, aus kommerziellen Gründen natürlich daran gelegen ist, dass es möglichst viele Buschfeuer gibt, die möglichst lange brennen.
Das bedeutet aber das Portugal im Jahr 2018 hilflos ist, da man 2017 eine große Zahl von Menschen die in diese Brandstiftung, Bestechung und Korruption beim Löschen der Feuer beteiligt waren, verhaftet hat und Portugal nun ohne diese zwar schlechte und nicht sehr effektive Feuerlöschung dar stehen wird. Wird sich die Horrorbilanz aus 2017 nun im Jahr 2018 nur wiederholen oder gar verdoppeln? Wir wissen es noch nicht.
Portugal hat 520.000 Hektar Wald verloren, Dörfer mit samt ihren Häusern, Industrie und Landwirtschaft verbrannten und 112 Menschenleben gingen verloren. Das Leid der betroffenen Menschen kann man nicht in Zahlen darstellen den Sachschaden schon, er kann anhand von Feststehenden Werten berechnet werden und wird auf zirka 2,6 Milliarden Euro geschätzt. Kein Wunder, dass die portugiesische Regierung aus den Kosten die für den Löscheinsatz im wahrsten Sinne des Wortes versickert sind, ein riesen Geheimnis macht.
In wenigen Monaten ist es dann wieder soweit. Die Buschfeuer werden kommen und zerstören wohl dann wieder weite Teile unserer Wälder ob es Opfer gibt? Wir wissen es nicht.
Was wir aber sicher wissen ist, wer hierzu die Verantwortung übernehmen muss.
Denn was viele von uns wissen und auch durch andere Medien bekannt ist, dass der Portugiesischen Regierung schon im Jahr 2016 Hilfe aus Deutschland angeboten wurde. Das Angebot ist und steht auch noch, ein komplett neues Löschverfahren aus der Luft, dem sogenannten CWFS Verfahren, in Portugal zu etablieren und dazu noch die gesamte dazu Notwendige Industrie mit allen damit verbundenen Arbeitsplätzen hier in Portugal anzusiedeln, wenn die Portugiesische Regierung die Finanzierung die, wie uns bekannt ist, nur einen Bruchteil der bisherigen kosten darstellt, übernimmt.
Portugal wäre dann im Thema Buschfeuer das erste Land in der EU, dass Autonom handeln kann und darüber hinaus, die Produktion des neuen Verfahrens in Portugal, welches bisher nie dagewesene, ungeahnte, wirtschaftliche Exportmöglichkeiten bietet.
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