GMO-Moskitos: DARPA kann die ganze Menschheit ausrotten

Mosquito Pixabay CC0 Public Domain

Die Wissenschaftler der US-Regierungsbehörde DARPA designen Killer-Gene für Moskitos. Damit könnten sie die ganze Menschheit ausrotten. 

Marco Maier – 3. Januar 2019

Es ist längst bekannt, dass man mittels der Gentechnik inzwischen Killer-Gene basteln kann, die ganze Spezies auslöschen. Die US-Regierungsbehörde DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) arbeitet (trotz internationaler Ächtung solcher Biowaffen) daran. Sie betreibt damit allerdings eine gefährliche Forschung, die das menschliche Leben auf diesem Planeten in ernsthafte Gefahr bringt.
Die US-amerikanische Militärforschungsbehörde DARPA hat bekannt gegeben, dass sie zig Millionen US-Dollar in die Erforschung des genetischen Aussterbens investieren wird. Während das offizielle Ziel dieser Forschung darin bestehen soll, schädliche Insekten wie Mücken, die Malaria übertragen, zu bekämpfen, gibt es deutlich dunklere Implikationen und Spekulationen bezüglich des möglichen Einsatzes eines solchen Werkzeugs.
Denn einmal auf die Menschheit losgelassen, können die mit den „Doomsday-Genen“ geimpften Moskitos ihre tödliche Fracht überall verbreiten. Man weiß ja, wie schwierig es ist, den Überträgern von Malaria, Dengue & Co Herr zu werden. Sind diese Moskitos erst einmal in Freiheit, werden sie das tun wozu sie da sind: Blut saugen und dabei die Menschen infizieren.
Das Schlimme an dieser Forschung ist: die DARPA ist ein Teil des US-Militärapparats. Damit militarisieren die Vereinigten Staaten auch die Genforschung. Und wozu? Garantiert auch zur biologischen bzw. genetischen Kriegsführung. Genauso wie man auch Atombomben baut, um sie im Kriegsfall einsetzen zu können. Und das sollte uns beunruhigen.

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