Mercedes Sosa: "María, María"

Mercedes Sosa: "María, María". Bild: YouTube

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Die Redaktionen Info-Welt, AmericanRebel und Arbeit-Zukunft, sowie viele Autoren/-innen und das Dean Reed-Archiv Berlin, gratulieren allen Mädchen und Frauen von ganzem Herzen zum Frauentag 2020 und versichern ihnen, ihren Kampf für die noch lange nicht erfüllte Gleichberechtigung, immer solidarisch zu unterstützen.

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Twin Aguasdelrio – 8. März 2020
zur Verfügung gestellt
von AmericanRebel


„María, María“

Ich möchte euch das Lied „María, María“ vorstellen. Ein Lied über eine starke Frau – bekannt geworden durch die großartige Argentinische Sängerin Mercedes Sosa . Wir haben das Lied 2011 bei der Weltfrauenkonferenz in Venezuela im Massenchor gesungen.

María, María
María, María es un don
es el sueño, el dolor
de una fuerza que nos alerta
una mujer que merece vivir
y amar como otra mujer del planeta
María, María es el Sol
es calor, es sudor
y una lágrima que corre lenta
de una gente que ríe
cuando debe llorar
y no vive,
apenas aguanta
Pero hace falta la fuerza
hace falta la raza
hacen falta las ganas, siempre
dentro del cuerpo y las marcas
María, María confunde dolor y alegría
Pero hace falta la maía,
hace falta la gracia
hacen falta los sueños, siempre
entre la piel y esas marcas
posee la extraña man’a
de creer en la vida
Una mujer que merece vivir
y amar como otra mujer del planeta
De una gente que ríe
cuando debe llorar
y no vive,
apenas aguanta.
Maria, Maria
Maria, Maria
ist eine Gabe, ein Traum, der Schmerz
von einer Kraft, die uns beunruhigt.
Eine Frau, die verdient zu leben
und zu lieben wie jede andere Frau dieses Planeten.
Maria, Maria,
ist die Sonne, ist Farbe, ist Schweiß,
Und eine Träne, die langsam rinnt,
von Leuten, die lachen,
wenn sie weinen müssten.
Und die nur mit Ach und Krach durchhalten.
Aber die Kraft ist notwendig,
die Rasse ist notwendig,
die Lebenslust ist immer notwendig,
im Körper drinnen und in der Ausstrahlung.
Maria, Maria,
verwandelt Schmerz in Freude.
Aber das Geschick ist notwendig,
die Anmut ist notwendig,
die Träume sind immer notwendig.
In der Haut drinnen und in der Ausstrahlung.
Sie hat die sonderbare Macke,
an das Leben zu glauben.

Übersetzung sinngemäß.
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Mehr zum 8. März

– I. Frauentag: Ohne Sozialismus keine Frauenbefreiung, ohne Frauenbefreiung kein Sozialismus


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