Wochenrückblick 8. Kalenderwoche 2022

Zurückblickend auf die letzten Tage sind uns einige kommentierbare Vorkommnisse ins Auge gefallen, die wir hier zur Diskussion stellen.

.N E U. Aktuelle Veranstaltungshinweise ganz unten!
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21. Februar | Kämpferisches Gedenken im Wedding
an die Opfer des rechten Terrors in Hanau

Wedding gedenkt den Opfern des faschistischen Terrors vor zwei Jahren in Hanau. Um die 1000 Menschen kamen zum Elise-und-Otto-Hampel-Platz am Leopoldplatz. In Reden und abgespielten Botschaften, sowie Theateraktionen wurde an den Anschlag und die ermordeten Menschen erinnert. Es war ein kämpferisches Gedenken mit einer klaren Botschaft: wir können diesem Staat und seiner Polizei nicht vertrauen!
»Hände weg vom Wedding« schrieb
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21. Februar |
Mein Ausschluss aus der IG-Metall
Es war im Gasthaus Niebur in Meinersen im Jahre 1972. Mein Arbeitskollege Josef Lüdke, inzwischen verstorben, organisierte eine Mitgliederversamm-
lung des Wohnbezirks Meinersen der IG Metall. Der Anlass war die Wahlen zum Vorstand.

»RoterMorgen« berichtete
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21. Februar | Covid mutiert weiter – Medikament
wirkungslos bei neuer Variante Omikron BA.2

Die Seite der IG-Risikogruppe aus der Schweiz brachte einen Beitrag zu einer Studie über die Wirksamkeit antiviraler Medikamente bei der Covid-19 Variante Omikron BA.2. An dieser Stelle bedankt sich die Redaktion bei Eveline Siegentaler, engagierte Aktivistin verschiedener sozialer Hilfsprojekte und ich schätze sie als eine persönliche Freundin.
»InfoWelt« berichtete
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22. Februar |
Die Verfolgung der tamilischen
Bewegung beenden!

Am 26. Februar 2022 finden ab 14 Uhr in über 50 Städten bundesweit Menschenketten der tamilischen Exil-Community statt, die damit gegen die anhaltende Repression auf Sri Lanka protestiert.
»RoterMorgen« berichtete
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23. Februar |
Kriegsministerin Lambrecht will die Rüstungs-
ausgaben auf bis zu 82 Milliarden Euro jährlich hochschrauben!

Die Kriegsministerin der neuen Ampelregierung, Christiane Lambrecht nutzt die derzeitigen Ukraine-Spannungen, um weitere Erhöhungen des deutschen Wehretats zu fordern. In Zukunft will sie im Auftrag der Regierung bis zu 82 Milliarden Euro für Krieg und Militär ausgegeben werden.
»RoterMorgen« berichtete
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23. Februar | Hätte das Inferno im Essener Wohnkomplex
verhindert werden können?

Wenn Bauherren an der falschen Stelle aus Profitgier sparen, dann kann das schnell unangenehme bis tödliche Folgen für die Mieter/innen haben. Schimmel ist bekannt dafür, zahlreiche Krankheiten zu fördern. Werden die falschen Baumaterialien verwendet, kann aus einem kleinen Brand ein Inferno werden – wie jetzt in der Nacht von Sonntag auf Montag in Essen geschehen.
»persektive>>« berichtete
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23. Februar| Tarifticker 8/2022Aktuelle Kurzmeldungen zu den laufenden Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfen der Kollegen/-innen im deutschsprachigen Raum.
»RoterMorgen« berichtete
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24. Februar | USA schicken 7.000 Soldaten nach Deutschland

Präsident Biden hat Verteidigungsminister Lloyd Austin angewiesen, weitere 7.000 Soldaten nach Deutschland zu entsenden, da die USA ihre Streitkräfte in Europa als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine verstärken wollen.
»AntiKrieg.com« berichtete
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24. Februar |
Der russische Imperialismus zeigt seine Zähne
Russland hat mit gezielten Angriffen auf militärische Ziele in der Ukraine begonnen. Begründet hat der russische Präsident Putin den Einmarsch mit der Befreiung der Ukrainer von ihrer faschistischen Regierung und der Sicherung der Interessen der russisch sprechenden Bevölkerung in der Ostukraine. Die Bilder in den bürgerlichen Massenmedien sprechen für sich.
»RoterMorgen« berichtete
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26. Februar | Denk ich an Deutschland in der Nacht …
Wenn ich in den Sozialen Medien lese, bin ich erschrocken, wie politisch ungebildet die heutigen Deutsche sind. Kaum jemand hat eine marxistisch-leninistische Bildung mehr. Die meisten plappern nur die Geschichtsfälschungen nach, die wir mittlerweile jeden Tag im Fernsehen sehen und hören. Da wird Naziterror mit Kommunismus gleichgestellt und sie sind dann auch noch am ganzen Elende des letzten Jahrhunderts schuld.
»RoterMorgen« berichtete
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27. Februar| Krieg dem imperialistischen Krieg!
Kein Volk der Welt will Krieg! Das russische, das ukrainische und das belarussische Volk bilden da keine Ausnahme. Nur wenige Völker der Welt haben in ihrer Geschichte so schreckliche Verluste erlitten und das Leben von zig Millionen ihrer Bürger geopfert wie diese drei Völker. Die Tatsache, dass die aggressive russische Regierung einen Krieg gegen die Ukraine begonnen hat, ist ein Ausdruck imperialistischer Großmachtpolitik und weder zu rechtfertigen noch bringt es außer den russischen Oligarchen, Banken und Kriegsgewinnlern einen Gewinn.
»RoterMorgen« berichtete
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27. Februar | „Wenn wir 1918…“

Buchbesprechung des gleichnamigen Buches von Walter Müller

Meldungen aus dem Vorwärts November 1918 ++ Gustav Noske in Kiel von revolutionären Matrosen festgenommen ++ Ebert, Scheidemann und andere Kaisersozialisten fliehen nach Holland ++ Die Rote Armee und bewaffnete örtliche Arbeiterwehren errichten die Rä­terepublik +++ Pressefreiheit gilt nicht für Leute, die zur Ermordung Liebknechts aufrufen ++ Niemand vergreift sich an Liebknecht und Luxemburg ++ Lenin spricht im Reichstag ++
Nachdruck: Walter Müller, Wenn wir 1918 …, Eine realpolitische Utopie, BS – Verlag – Rostock, Rostock 2003, ISBN 3-89954-021-2, 282 Seiten, 16,20 €

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Veranstaltungshinweise

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Die Redaktionen
danken den Volkskorrespondenten/-innen Hosteni, Zeki, Nico,

KikiRebel, Rui-Filipe, Sascha, Heinz, Heinrich, Klaus, Fiete, Reinhold u. A.
für die Unterstützung bei der Erstellung.
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