Experte: 5G ist „ein massives Gesundheitsexperiment“

5G Technik youtube screenshot

Ein Gesundheitsexperte warnt vor dem flächendeckenden Einsatz der 5G-Technologie. Er sieht darin aufgrund der starken Strahlung „ein massives Gesundheitsexperiment“.
Marco Maier – 25. Februar 2019
Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, warnt ein Gesundheitsexperte vor dem flächendeckenden Einsatz der 5G-Techologie. Alleine in den USA müssten für das neue Netzwerk 800.000 Sendemasten (zu den bereits bestehenden 154.000) installiert werden, weil die Millimeterwellen nur eine geringe Reichweite besitzen. Doch diese elektromagnetischen Wellen sollen krebserregend sein.
Laut Dr. Joel Moskowitz, Professor für öffentliches Gesundheitswesen an der University of California, Berkeley, könnten Millimeterwellen (MMW) eine sehr reale Gefahr darstellen. „Der Einsatz der 5G-Technologie (Technologie der fünften Generation) stellt ein enormes Experiment für die Gesundheit aller Arten dar“, sagte er gegenüber Daily Mail Online.
Da MMWs schwächer als Mikrowellen sind, werden sie überwiegend von der Haut aufgenommen, was bedeutet, dass ihre Verteilung dort ziemlich konzentriert ist. „Da Haut Kapillaren und Nervenenden enthält, können MMW-Bioeffekte durch molekulare Mechanismen durch die Haut oder durch das Nervensystem übertragen werden“, schreibt Dr. Moskowitz in seinem Blog. „Millimeterwellen können auch Krankheitserreger gegen Antibiotika resistent machen“, fügte er hinzu.
Dr. Moskowitz ist nicht allein in Sachen Befürchtungen. Die Internationale Gesellschaft für Ärzte für die Umwelt, ihre Tochtergesellschaften in 27 Ländern und mehr als 200 Ärzte und Wissenschaftler fordern, die Einführung von 5G einzustellen, „aus Sorge, dass die 5G-Radiofrequenzstrahlung die Gesundheit beeinträchtigen könnte“, sagt Dr. Moskowitz.
Doch Politik und Technologiekonzerne interessiert das nicht die Bohne. Für den Fortschritt der Wissenschaft und schnelleres mobiles Internet müssen eben Opfer gebracht werden. Das wusste damals im Dritten Reich schon ein Dr. Mengele…

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